De-Mediatisierung

Diskontinuitäten, Non-Linearitäten und Ambivalenzen im Mediatisierungsprozess

de

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Éditeur :

Springer VS


Paru le : 2016-11-26



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Description
Die empirischen sowie medien- und modernisierungstheoretischen Beiträge dieses Bandes diskutieren die Notwendigkeit, Mediatisierung als non-linearen, diskontinuierlichen und ambivalenten Prozess zu verstehen. Das Konzept De-Mediatisierung reklamiert eine in der Mediatisierungsdebatte weitgehend vernachlässigte Perspektive auf den Zusammenhang von Medien-, Kultur- und Gesellschaftswandel. Gegenüber der vorherrschenden Annahme eines linearen informations- und kommunikationstechnologischen Fortschritts verweist De-Mediatisierung auf ein Sich-Widersetzen gegen soziale und kulturelle Konsequenzen dieses Progresses, wie es sich im Alltagshandeln, in öffentlichen Diskursen, in Gestalt sozialer (Gegen-)Bewegungen, in neuen Geschäftsmodellen und aktueller Rechtsprechung niederschlägt.
Pages
298 pages
Collection
n.c
Parution
2016-11-26
Marque
Springer VS
EAN papier
9783658146658
EAN PDF
9783658146665

Informations sur l'ebook
Nombre pages copiables
2
Nombre pages imprimables
29
Taille du fichier
3031 Ko
Prix
34,50 €
EAN EPUB
9783658146665

Informations sur l'ebook
Nombre pages copiables
2
Nombre pages imprimables
29
Taille du fichier
1055 Ko
Prix
34,50 €

Dr. Michaela Pfadenhauer ist Professorin für Soziologie (Arbeitsbereich Wissen und Kultur) am Institut für Soziologie der Universität Wien.
Dr. Tilo Grenz ist Universitätsassistent (postdoc) am Arbeitsbereich Wissen und Kultur des Instituts für Soziologie der Universität Wien.

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